🚲 Reparaturbonus erweitert: Jetzt auch für Fahrräder verfügbar
Die Begeisterung für den Reparaturbonus ist ungebrochen und das aus gutem Grund!
Neben E-Bikes sind nun auch herkömmliche Fahrräder, Lastenräder und Fahrradanhänger in den Reparaturbonus miteinbezogen. Das bedeutet, dass Fahrradbesitzer nun ebenfalls von der finanziellen Unterstützung profitieren können. Ganz gleich, ob es sich um eine notwendige Reparatur, eine umfassende Wartung oder einen regulären Service handelt – der Reparaturbonus deckt 50% der Kosten ab, bis zu einem Maximalbetrag von 200 Euro. Auch für Kostenvoranschläge gibt es Unterstützung: Hier werden bis zu 30 Euro übernommen.
Die Ausweitung auf Fahrräder kommt nicht überraschend, denn die Nachfrage nach dem Reparaturbonus war von Anfang an groß. Mit aktuell 820 Partnerbetrieben in allen neun Bundesländern gibt es zahlreiche Anlaufstellen, die die Reparatur und Wartung von Fahrrädern durchführen. Für die Inanspruchnahme ist der Ablauf denkbar einfach: Alle Privatpersonen mit Wohnsitz in Österreich können den Reparaturbonus beantragen und innerhalb von drei Wochen bei einem Partnerbetrieb einlösen. Der gesamte Rechnungsbetrag wird zunächst vor Ort beglichen, die Fördersumme wird anschließend direkt auf das Bankkonto überwiesen.
Diese Erweiterung des Reparaturbonus stellt einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit dar. Indem nicht nur Elektrogeräte, sondern jetzt auch Fahrräder länger genutzt werden, wird ein wichtiger Beitrag zur Schonung von Ressourcen geleistet. Für Fahrradbesitzer bedeutet dies nicht nur geringere Kosten, sondern auch mehr Anreize, in die Wartung und Reparatur ihres Zweirads zu investieren, anstatt es bei kleinen Mängeln auszutauschen.
Der Reparaturbonus ist eine Win-win-Situation für Umwelt, Geldbeutel und das eigene Fahrrad!
Hier geht es zum Reparaturbonus: https://www.reparaturbonus.at/