Verhaltensänderungen im Bereich Ernährung wirkt sich sowohl positiv auf das Klima als auch auf die Gesundheit aus. Klimafitte Ernährung stärkt vor allem die Gesundheit und besteht daher grundsätzlich aus gesundheitsfördernden Lebensmitteln und ist ausgewogen, in Anlehnung an die Ernährungspyramide mit mehr regionalen, saisonalen und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln.

Eine klimafitte Ernährung besteht
✓ aus regionalen, saisonalen und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln,
✓ biologischen Lebensmitteln,
✓ ist bei Hitze reich an Mineralstoffen und Wasser,
✓ versorgt bei Wetterwechsel ausreichend mit Magnesium und Calcium und
✓ hat, vor allem bei erhöhter Pollenbelastung, eine antiallergene Wirkung.

Der Klimawandel verursacht Extremwettererscheinungen! Extreme Wetterereignisse gefährden die Gesundheit der Österreichischen Bevölkerung als direkte Auswirkungen. Am bedeutendsten sind dabei Hitzewellen. Der durch den Klimawandel auftretende häufige Wetterwechsel ist für den Körper sehr anstrengend. Im Zuge des Klimawandels kommt es zu einer erhöhten Pollenbelastung, insbesondere durch Ragweed. Indirekte gesundheitliche Auswirkungen treten durch nachteilig veränderte Umweltbedingungen als Folge der Klimaänderungen auf. Hierzu gehört u.a. die Beeinträchtigung der Qualität von Lebensmitteln.

 

 

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Klimawandelanpassung“ durchgeführt.